Erfolgreich abnehmen ohne Stress

Wer endlich wirklich erfolgreich abnehmen will, der sollte sich vor negativem Stress hüten. Denn wer Stress hat, isst mehr – eine absolute Falle für alle Diätpläne. Eine ganz wichtige Rolle spielt beim Abnehmen auch die Psyche. Wer Depressionen hat oder unglücklich und dauerhaft gestresst ist, hat es schwer, erfolgreich abnehmen zu können.

Die treffende Bezeichnung „Kummerspeck“ ist also weit mehr als nur ein Wort – es steckt viel mehr dahinter. Abnehmen kann nicht, wer nicht mit sich selbst im Reinen ist, zumindest meist nicht dauerhaft. Wer erfolgreich abnehmen möchte, braucht Kraft, um negative Ess- und Lebensgewohnheiten ändern zu können – unmöglich mit einer wackeligen Psyche.

Zeit für das Essen nehmen und erfolgreich abnehmen

Ganz wichtig, um erfolgreich abnehmen zu können, sind natürlich die Mahlzeiten. Aber es kommt nicht nur darauf an, was gegessen wird! Auch wie gegessen wird ist sehr wichtig. Hastiges Schlingen, unregelmäßige Mahlzeiten, belastende Gespräche während des Essens – all das ist ungesund und auch nicht förderlich fürs Abnehmen.

Hungergefühl lässt sich trainieren – mit geregelten Zeiten fürs Essen. Wer zwischendrin Hunger bekommt, sollte zu gesunden Zwischenmahlzeiten und nicht kleinen Fettbomben greifen. Erfolgreich abnehmen wird auch sehr erschwert durch Knabbern vor dem Fernseher oder am Schreibtisch – denn zum einen zögert die Ablenkung die Sättigung hinaus, zum anderen bekommt man aber auch gar nicht mit, wie viel eigentlich gegessen wird.

Sport ist wichtig

Erfolgreich abnehmen ist für viele Menschen sehr wichtig – denn es verleiht nicht nur eine schöne Figur, sondern auch mehr Selbstbewusstsein, ein sichereres Auftreten und eine bessere Kondition. Doch gerade die will trainiert sein; etwas Sport zwischendrin reicht oft schon aus, um erfolgreich abnehmen zu können.

Wichtig ist, dass die Sportart Spaß macht und dass das Sporteln nicht in Hektik ausartet, denn das hält niemand auf Dauer durch. Regelmäßig eingeplant werden sollte Sport allerdings schon – jeden zweiten Tag ist besser als nur einmal in der Woche, auch wenn die einzelnen Trainingszeiten dann kürzer sind. Am besten ist es, sich feste Zeiten vornehmen, auf die keine anderen Aktivitäten gelegt werden.