Aquantin
Wer wünscht sich nicht, dass er vor lauter Energie nur so strotzt und eventuelle Schäden an Zellen behoben werden bzw. deren Alterungsprozess verlangsamt wird? Durch einen Zufall entdeckte ein Mann aus Oberösterreich die Ursubstanz Aquantin und ihre Wirkung auf Zellen, die wir als Antiaging-Mittel nutzen können, um unseren Körper länger gesund zu halten und unsere Lebenszeit zu verlängern.
Aquantin – eine Substanz mit hoher Energie
Im Jahr 1983 wollte der Oberösterreicher Joseph Berger versuchen, aus Grün-Masse Energie herzustellen und sammelte so für den eigens dafür hergestellten Versuchsreaktor in den umliegenden Wäldern Nadeln, Blätter und Äste von den Bäumen. Dabei machte er eine Entdeckung, die vorher nicht vermutet hatte: das Material in dem Reaktor veränderte sich so, dass beim Verbrennen der Holstücke keinerlei Rückstände übrigblieben und noch dazu der Heizwert um ein Drittel anstieg, was zunächst mit keinerlei Gründen zu erklären war.
Da sich die atomaren Strukturen des Ausgangsmaterials bei danach durchgeführten Tests völlig auflösten, wurde ab 1991 in einem Projekt versucht, Fernwärme und positive Ladungsträger zu erforschen.
Die Erforschung der Substanz
In der Forschungskapsel vergor das Ausgangsmaterial und seine atomare Struktur löste sich vollständig auf, zudem kam es im Kern der Kapsel zu einem elektrischen Überschlag, was die Forscher dazu animierte, eine „organische Batterie“ zu erschaffen. Dazu mussten Bedingungen geschaffen werden, um negative und positive Ladungsträger zu trennen, man könnte dies als Umkehrreaktion der Photosynthese bezeichnen.
Herr Berger hatte keinerlei wissenschaftliches Hintergrundwissen und probierte unbeeinflusst seine Theorien aus. Dabei gelang es ihm, dass in seinen Versuchen, Feldstärken auftraten, welche Kernenergie erzeugten. Durch die Polarisierung bei der positive und negative Ladung erzeigt wird entsteht eine Energie auf feinstofflicher Ebene, die der von 60 bis 100 Menüs aus Rohkost gleichkommt.
Aquantin kann den Körper reinigen
Die Substanz Aquantin hat durch sein gewaltiges Energiepotential die Fähigkeit, den Körper von Grund auf zu reinigen und schädliche Dinge einfach aufzulösen. Dies könnte das Mittel gegen jegliche auftretende Krankheit sein.
Bewiesen wurde dies, als herauskam, dass die flüssige Form der positiv geladenen Substanz zwei Jahre lang unbemerkt aus dem Reaktor austrat und nach der Verbindung mit Sauerstoff aus der Atmosphäre Sauerstoffionen bildete, die durch ihr Gewicht zu Boden fielen und dort von der Bevölkerung rund um den Versuchsreaktor eingeatmet wurde. Das Ergebnis zeigte sich in einem deutlichen Rückgang der Sterblichkeitsrate der Region, die innerhalb von zwei Jahren von durchschnittlich 27 Personen auf 13 Personen zurückfiel. Darauffolgende Versuche zeigten, dass Algen in einem Wasserglas offensichtlich langsamer starben oder eine Erhöhung ihrer Lebensenergie zeigten, wenn Aquantin zugefügt wurde. Keiner konnte sich diese Wirkung erklären.
Zellerneuerung im Körper durch Aquantin
Bei einer bestehenden Krankheit, ist der Energieaufbau von Zellen gestört und nur der Körper kennt den richtigen Aufbau der Zellen und weiß, wie eine Krankheit wieder beseitigt werden kann. Und zwar indem die Zellen wieder in ihren ursprünglichen Zustand zurückversetzt oder erneuert werden. Für diesen Vorgang kann Aquantin-Extrakt eingesetzt werden, da es eben diese Eigenschaften enthält, auch wenn es bis heute weder von Seiten der Wissenschaft noch aus physikalischer Sicht eine Erklärung dafür gibt.
Die Wirkung von Aquantin kann als Umwandlung oder Transformation bezeichnet werden, die auf elektrischer, geistiger Ebene erfolgt.
Eine Aktivierung und Belebung der Zellen durch Aquantin bewirkt, dass Prozesse in Gang gebracht werden, die auf energetischer Basis den Prozess der Heilung im Körper fördern. Nimmt man Aquantin-Extrakt zu sich, werden negative Informationen im Körper neutralisiert und eine Reaktion wie in der Quantenphysik erfolgt, die nicht genau erklärt werden kann.
Fakt ist, dass sich nach der Einnahme von Aquantin selbst hartnäckige Schlacken aus dem Körper lösen, die durch Trinken von viel Flüssigkeit, zum Beispiel Wasser oder Entschlackungstees, relativ schnell ausgeleitet werden sollen. Da durch die Lösung von langjährigen Schlacken der Körper manchmal überfordert ist, sollte die Dosierung am Anfang niedrig angesetzt und nur langsam gesteigert werden.
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