Samen und Kerne für viel Energie und Leistung
Die Energiequelle
Die kleinen Kerne und Samen sind eine reichhaltige Energiequelle mit hohem Mehrwert und können unserer Gesundheit so richtig gut tun. Für eine abwechslungsreiche Ernährung, kann man sie in fast jedem Essen verwenden. Zu diesem Kernen und Samen zählen in erster Linie Sesamsamen, Leinsamen, Pinienkerne, Kürbiskerne und Sonnenblumenkerne. Was früher als Vogelfutter belächelt wurde, wird heute für die feine Küche eingesetzt und hast geschmacklich einiges zu bieten. Kerne und Samen können zum Beispiel in Salaten, Dips, Müsli, Suppe und jeder Art von Backwaren zugesetzt werden und man bekommt Genuss pur wie auch den richtigen Biss.
Natürlich können Kerne und Samen auch als Snack gegessen werden und sind so eine hochwertige Mahlzeit für zwischendurch.
Unterschiedliche Mischungen gibt es im Supermarkt zu kaufen und viele kennen es schon als das so genannte Studentenfutter. Das waren die früheren Versionen von heutige Mischungen, die inzwischen reichhaltiger zusammengesetzt sind. Das schöne ist an dieser Art Ernährung ist, dass man völlig ohne den Zusatz von Öl oder Zucker auskommt
Die ungesättigten Fettsäuren
Kerne und Samen sind logischerweise sehr wertvoll, weil sie alles enthalten, was eine Pflanze zum Wachsen braucht. In ihnen sind hochwertige Eiweiße zu finden, reichhaltige Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe, aber vor allem diese hoch gepriesenen mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Viele von diesen Samen werden schon seit Jahrtausenden in der traditionellen Medizin eingesetzt und genutzt. Schon lange bekannt ist zum Beispiel, dass Leinsamen Schleimstoffe enthalten, die im Verdauungstrakt aufquellen und so die Verdauung anregen und aktiv halten. Wichtig ist bei der Ernährung mit Leinsamen, dass man dazu genügend Flüssigkeit aufnimmt.
Die wertvollen Kürbiskerne haben zum Beispiel einen sehr hohen Gehalt an Hormonen auf pflanzlicher Basis, die für eine gute Blasenfunktion geeignet sind. Der Kürbiskern hat aber noch viele andere Vorteile und gilt als ein sehr wertvolles Nahrungsmittel gepresst zum Grünen Gold, dem Kürbiskernöl. Das bekannte und viel verwendete Sonnenblumenöl ist reich an Linolsäure und enthält auch die seltene Alpha Linolensäure. Bei einer regelmäßigen Aufnahme solcher wertvollen Ölen und Kerne kann eine Ernährung sinnvoll ergänzt werden und den menschlichen Körper gesund und aktiv halten.
Energie pur und viele Vorzüge
Eines ist jedoch nicht außer Acht zu lassen, und dass ist der Energiegehalt dieser Kerne und Samen. Sie haben viele Vorzüge, besitzen auch recht viele Kalorien, die vom Körper verwertet werden müssen. Deswegen sollte man nur kleine Mengen von Kernen und Samen zu sich nehmen. Die Hälfte besteht aus Fett, während die andere Hälfte aus den wichtigen Inhaltsstoffen besteht, die wir dringend für den Körper benötigen. Das Motto für den Einsatz von Samen in der Küche heißt folglich würzen und verfeinern und sie nicht in großen Mengen verzehren. Körner und Kerne und Samen werden ganz speziell für die Herstellung von hochwertigen Speiseölen verwendet, die für den Körper besonders zur Aufnahme der Mineralstoffe geeignet sind. Hier gibt es das Sonnenblumenöl und das geschmacksneutrale Sesamöl, so wie viele andere beliebte Basisöle, die in der Küche zum Braten, Backen und Kochen verwendet werden können. Einen eher intensiven Geschmack haben das Kürbiskernöl und das Leinöl, die daher folglich eher in der kalten Küche verwendet werden und für Salate besonders geeignet sind.
Kerne und Samen in der Küche
Es gibt jede Menge moderne Rezepte, die für die Verwendung der leckeren Samen und Kerne in der Küche gedacht sind, und mit denen eine ausgewogene und reichhaltige Ernährung möglich ist. Darauf zu achten ist in erster Linie, dass 100 g Sonnenblumenkerne rund 600 cal haben, und 100 g Pinienkerne sogar auf die stolze Zahl von 700 Kilokalorien kommen. Hier ist immer abzuwägen, wie sparsam man mit diesen Leckereien umgeht.
Kerne und Samen können sehr gut als Brainfood verwendet werden und sind in jedem Fall gut für Menschen, die viel Gehirnleistung vollbringen müssen. Das ist vor allem für Jugendliche im Wachstum oder auch für Studenten besonders wichtig. Sie können durchaus zwischendurch eine ordentliche Handvoll Kerne und Samen essen.